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Aufgabe:

Ein Dachverband möchte seinen Mitgliedern als Grundlage für deren Arbeit langjährig bewährte Masterprozesse zur Verfügung stellen.

Lösung:

In Workshops werden die Prozesse erarbeitet und dokumentiert. Das entstandene Referenzmodell wird anschließend mit potentiellen Nutzern verfeinert und freigegeben. Es werden Fachvorträge und Arbeitsmittel anhand des Modells durchgeführt. Im Intranet wird das Modell für die Mitglieder hinterlegt als HTML-Modell. 

Nutzen:

Der Verband ist in der seinen Mitgliedern Wissen und Know-How in einer professionellen Form zu übermitteln. Eine langfristige Basis für die Zusammenarbeit ist geschaffen.


Aufgabe:

Ein Softwarehersteller für eine Unternehmenssoftware möchte für seine potentiellen und bestehenden Kunden ein Prozessmodell abbilden zur Dokumentation der Software und zur Prüfbarkeit der Leistungseignung für die Kunden.

Lösung:

Zuerst wurden wesentliche kundenrelevante Kernprozesse aufgenommen und verfeinert. Eine Prozesslandkarte entstand. Im nächsten Schritt wurden weitere Merkmale wie Potentiale und Beschreibungen aufgenommen. Im Ergebnis entstand ein prozessorientiertes Referenzmodell als HTML-Dokument.

Nutzen:

Entlang dieses Modells können Kunden und Berater schnell die Eignung und Leistungsfähigkeit des Softwaretools für Ihre Geschäftsprozesse überprüfen. Bei einer späteren Einführung kann das Modell an die Kundenspezifika angepasst werden und so im Kundenunternehmen als Dokumentation eingesetzt werden.

Es entsteht hohe Sicherheit im Auswahlprozess und für eine spätere erfolgreiche Einführung der Software.




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